Es war einmal ein paradiesischer Zustand – Wanderer, Biker, Gemeinden, Kantonsvertreter, Förster, Waldbesitzer – sie alle haben sich konstruktiv und mit dem Ansatz der Balance zwischen „Nutzung“ und „Schutz“ unserer Lebensräume eingesetzt. Die persönlichen Befindlichkeiten gegenüber Wanderschuhen, Fahrrädern oder Schneeschuhen sind hinten angestellt worden. Und wenn sie alle nicht gestorben sind…….
Diese ersten Zeilen können selbstverständlich von allen und jedem selber interpretiert werden. Ich habe aber mit grosser Genugtuung festgestellt, dass mit der Gründung von BEBike ein professioneller und nachhaltiger Weg eingeschlagen worden ist, um diese Balance zu finden. Aus persönlicher Erfahrung kenne ich scharf formulierte Schriftsätze von Kantonsbehörden, welche mehr persönliche Meinung als Fakten in der Beurteilung einer Routenführung eines Biketrails haben einfliessen lassen. Die Natur zu schützen ist wichtig – diese aber auch zum Wohle der Gesellschaft nutzen zu können ebenso. BEBike ist ein Paradebeispiel, um im Dialog Lösungen zu suchen – mindestens Ansätze für paradiesische Lösungen.